Vergiss nicht wertvolles Fördergeld für dein Projekt in Anspruch zu nehmen! Damit du den Überblick über die Vielfalt der Förderungen behältst, haben wir die wichtigsten Links in einer Übersicht zusammengefasst.
Bei unseren Beratungsgesprächen tauchen immer wieder Fragen auf. Die häufigsten Fragen haben wir in einer Übersicht gesammelt. Vielleicht ist auch deine dabei?
Wenn es schnell gehen muss: Mit nur wenigen Klicks stellst du dir dein persönliches Angebot in nur 5 Minuten zusammen und schon hast du einen Angebot-Erst-Entwurf.
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Die Profis von EWH informieren Sie ausgiebig über Förderungen im Zusammenhang mit dem Einbau Ihrer Wärmepumenanlage.
Die Profis von EWH nutzen mit Ihnen alle möglichen Förderungen!
Ja, in Verbindung mit der richtigen Heizkörperauslegung kann ein effizienter Betrieb ermöglicht werden. Ob eine Wärmepumpe bei Ihrem bestehenden Heizsystem sinnvoll ist oder doch eine Pelletheizung sparsamer ist kann man pauschal nicht beantworten! Hier ist es wichtig den Bestand aufzunehmen und genau nach zu rechnen, ob die benötigte Systemtemperatur einen effizienten Betrieb von Wärmepumpen ermöglicht!
Um diese Frage zu beantworten muss man einige Jahre nach vorne sehen. Hierbei denkt man an eine Langzeitinvestition, die im Schnitt bei einem Einfamilienhaus EUR 300,- jährlich gegenüber einer Luftwärmepumpe einspart. Bei dicht bebauten Gebieten ist eine Solewärmepumpe mit Tiefenbohrung die passende Lösung, da man auf keine Schallbildung achten muss. Weiters bleibt der Garten optisch unberührt, weil nichts davon sichtbar ist. Die Tiefensonde lädt sich immer wieder nach, daher gibt es kein Ablaufdatum. Es kann problemlos auch auf die nächste Solewärmepumpengeneration umgestellt werden. Man hat in ein nachhaltiges System investiert.
Ja.
Am besten über eine Kühldecke, die in der Rohdecke verlegt ist und/oder über die Fußbodenheizung.
Bis zu -20 Grad Außentemperatur schafft die Wärmepumpe Energie aus der Luft umzuwandeln.
Voraussetzung dafür ist eine gute Dämmung, Wärmeverteilung und eine korrekt ausgelegte Wärmepumpe.
Jeder Mensch hat ein unterschiedliches Temperaturempfinden. Dem einen fallen z.B. 25°C Oberflächentemperatur im Kühlfall am Fußboden auf und dem Anderen nicht! Uns ist es wichtig eine individuell passende Lösung zu finden, die aber mit unserer vielfältig einstellbaren Regelung leicht an jedes Benutzerverhalten anzupassen ist! Das Wichtigste bei diesem System ist und bleibt, dass man keine zusätzlichen Kosten bei der Anschaffung hat, denn jedes dieser Komponenten in Verbindung mit einer Wärmepumpe wird im Heizfall auch gebraucht!
Grundsätzlich läuft die PV-Anlage am besten, wenn der produzierte Strom selber verbraucht wird. Wir empfehlen den Strom direkt zu verbrauchen und den Rest so gut wie möglich zu speichern! Diese Speicherfunktion kann auch thermisch mittels Warmwasserbereitung, Temperierung des Gebäudes (heizen/kühlen) oder Aufladung des Pufferspeichers erfolgen! Unsere Regelungssysteme können hier effiziente und übersichtliche Möglichkeiten bieten, egal ob Biomasse oder Wärmepumpe!
Es ist nicht unbedingt notwendig einen Pufferspeicher zu montieren. Allerdings bietet die Anschaffung dennoch einige Vorteile und steigert in gewissen Situationen die Effizienz der gesamten Anlage. Bei Wärmepumpen in Verbindung mit Heizkörpern ist ein Pufferspeicher unumgänglich.
Ja, auf jeden Fall.
Die Warmwasseraufbereitung wird ganzjährig damit unterstützt. Im Sommer zusätzlich die Kühlung und im Winter die Heizung.
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